Assoziatives Projekt "LEBEN UND TOD"
Im Rahmen des Themenschwerpunkts der 6. Ausgabe "Leben und Tod" hatten die Herausgeber der IZPP zur Teilnahme an einem assoziativen Projekt über die Begriffe „Leben und Tod“ aufgerufen. Dabei konnten Bild- und Textbeiträge eingereicht werden, die nach der Auswahl durch eine Jury in Form einer Montage online publiziert werden sollte. Zur Teilnahme wurde über verschiedene Online- und Printmedien aufgerufen. Als Initiatoren des Projektes war den Herausgebern wichtig, Assoziationen einander gegenüber zu stellen – ungeachtet ihres ggf. intendierten spirituellen, künstlerischen, intellektuellen oder auch einfach nur individuellen Anspruchs. Auf diese Weise sollte die Initiative einen Eindruck davon vermitteln, welche Gedanken und Gefühle die Begriffe „Leben und Tod“ in Bild und Wort hervorrufen können.
Wir freuen uns, mit der Ausgabe 1/2012 das Ergebnis des Projektes vorstellen zu können. Menschen aus verschiedenen Lebenswelten haben sich in unterschiedlichster Weise daran beteiligt. Die daraus entstandene Montage zeigt die mögliche Vielfalt auf, sich emotional oder gedanklich, kreativ oder konkret, spirituell oder weltlich dem Thema zu widmen. Wenngleich die Zusammenstellung für sich nicht in Anspruch nehmen kann und will, repräsentativ für gesellschaftlich vorhandene Assoziationen zu stehen, so zeigt sie doch sehr unterschiedliche Möglichkeiten auf, sich dem Thema über den Tellerrand des sog. Wissenschaftlichen hinaus auch sehr persönlich zu nähern. Sie können die Montage hier ansehen. Außerdem wird das Ergebnis zum Auftakt der Tagung „Tod und Sünde“ in der Median Rheingau-Taunus-Klinik Bad Schwalbach im Rahmen einer begleitenden Ausstellung als Poster vorgestellt. Für Ausstellungzwecke stehen den Herausgebern weitere Poster zur Verfügung, die auf Anfrage ggf. auch ausgeliehen werden können.